Thea Dorns Dankesrede

Rede anlässlich der Verleihung des Karl-Hermann-Flach-Preises,
gehalten am 21.09.2024
von Thea Dorn

Wer heute allzu begeistert von „Freiheit“ spricht, macht sich verdächtig. Der Freiheitsfreund
steht im Ruf, ein rücksichtsloser, narzisstisch gestörter Egoist zu sein, der nur dann glücklich
ist, wenn er seinen Porsche auf der Autobahn voll ausfahren oder während einer Pandemie
Party machen kann.
Andererseits macht sich verdächtig, wer dem Satz „In der Ukraine wird auch unsere
Freiheit verteidigt“ nicht begeistert zustimmt.
Wir scheinen uns also in der paradoxen Situation zu befinden, dass kein vernünftiger,
aufrechter, anständiger – wie auch immer wir ihn nennen wollen – Zeitgenosse öffentlich
Zweifel an unserer freiheitlichen Grundordnung hegt, während er gleichzeitig nicht allzu laut
auf seine Freiheit beziehungsweise seinen individuellen Freiheitsrechte pochen sollte.
Nun ist diese paradoxe Situation so neu nicht. Die Frage, wie sich die Freiheit eines jeden
einzelnen mit der Freiheit eines jeden anderen verträgt, beschäftigt den Liberalismus seit
seinen Anfängen. John Stuart Mills berühmte Wendung, wonach die Freiheit des Einzelnen
dort endet, wo sie der Freiheit der Anderen und damit dem Wohl der Allgemeinheit
entgegensteht, wird der eine oder andere von Ihnen noch im Ohr haben.
Auch wenn der Konflikt „meine Freiheit“ versus „unsere Freiheit“ alles andere als neu ist,
wird er doch zunehmend scharf ausgetragen. Man könnte auch sagen: Wir – im Westen –
haben ein paar selige Jahrzehnte hinter uns, in denen günstige äußere Umstände den
Konflikt zwischen individueller und gesamtgesellschaftlicher, um nicht zu sagen: kollektiver
Freiheit, gemildert haben, während er in dem raueren Klima, das seit einer Weile in
verschiedensten Hinsichten zu herrschen beginnt – ökologisch, wirtschaftlich,
weltanschaulich, geopolitisch, militärisch – voll zu Tage tritt.
Ich will versuchen, zum großen Thema „individuelle versus kollektive Freiheit“ in aller
Kürze ein paar – hoffentlich dennoch klärende – Dinge zu sagen.
Bereits die Frage, ob man beim Pol der individuellen Freiheit oder bei der Freiheitlichkeit
des Gemeinwesens anfangen soll, ist alles andere als banal. Bekanntlich reichen die Anfänge
der Demokratie zurück ins antike Athen. Ein bisschen weniger bekannt ist der Umstand, dass
die antiken Athener mitnichten in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung lebten.
Dass Demokratie Hand in Hand mit individuellen Freiheitsreichten zu gehen hat, auf diese
Idee kamen erst die Aufklärer im 18. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Politisch wirksam
wurde sie zum ersten Mal in der Amerikanischen und der Französischen Revolution.
Aber bleiben wir noch einen Moment im 5. und 4. Jahrhundert vor unserer Zeit. Von der
liberalen Vorstellung, dass jeder einzelne Bürger Privatrechte, Abwehrrechte genießt, die ihn
vor staatlichen Gängelungen und Übergriffen schützen sollen, ist in der attischen
Demokratie kaum etwas zu finden. Sehr viel zu finden ist hingegen vom urdemokratischen
Pathos, dass mündige, wehrbereite und wehrerprobte Bürger sich selbst für kompetent
halten und von „denen da oben“ auch für kompetent gehalten werden, über die Fragen
ihres Gemeinwesens gemeinschaftlich zu beraten und am Schluss durch Abstimmung zu
entscheiden. Etwas zugespitzt ließe sich sagen: Den Athener beschäftigte weniger die Frage,
wie frei er selbst in seinem privaten und geschäftlichen Alltag leben konnte. Viel wichtiger
war die Frage, wie frei – und stolz und mächtig – sein Gemeinwesen, die Polis Athen,
dastand. Wobei – und hier beginnen die Spuren der Liberalität doch bis in die Antike
zurückzureichen: Ganz zu trennen war die Freiheit der Polis nicht von der Freiheit eines
jeden ihrer Bürger. (Das Problem, dass in Athen nur als Bürger galt, wer männlich und kein
Sklave war und außerdem zwei attische Eltern hatte, möchte ich an dieser Stelle
einklammern, auch wenn es aus heutiger Sicht mehr als bloß ein Schönheitsfehler der
attischen Demokratie war.)
Ich will kurz aus der Rede zitieren, die Perikles, der große attische Staatsmann, im ersten
Winter des Peloponnesischen Kriegs, also im Jahre 431/430 vor Christi, gehalten hat,
zumindest wenn man Thukydides, dem großen attischen Geschichtsschreiber, glaubt: „Frei
leben wir als Bürger im Staat und frei vom gegenseitigen Misstrauen des Alltags, ohne gleich
dem Nachbarn zu zürnen, wenn er sich einmal ein Vergnügen macht, und ohne unseren
Unmut zu zeigen, der zwar keine Strafe ist, aber doch durch die Miene kränkt.“
Dieses Bekenntnis zur Liberalität im Umgang der Bürger untereinander lässt auch heute
noch jedes liberale Herz höherschlagen. Allerdings wird dieses Bekenntnis gleich im nächsten
Satz einschränkend ergänzt: „Wie ungezwungen wir aber auch unsere persönlichen Dinge
regeln, so hüten wir uns doch im öffentlichen Leben, allein aus Furcht, vor Rechtsbruch – in
Gehorsam gegen Amtsträger und Gesetze, hier vor allem gegen solche, die zum Nutzen der
Unterdrückten erlassen sind, und gegen die ungeschriebenen, deren Übertretung nach
allgemeinem Urteil Schande bringt.“
Gern würde ich genauer erklären, was es mit den „Gesetzen zum Nutzen der
Unterdrückten“ und den „ungeschriebenen Gesetzen, deren Übertretung nach allgemeinem
Urteil Schande bringt“ auf sich hat, aber ich habe versprochen, mich (einigermaßen) kurz zu
fassen, deshalb verkneife ich mir den Exkurs über das Zusammenspiel von Gesetzen und
Ethos im antiken Athen und mache einen gewaltigen Sprung zu jenem Mann, ohne den es
den Preis, den zu bekommen ich die Ehre habe, nicht gäbe, zu Karl-Hermann Flach.
Und mir scheint, dass der Sprung, so gewaltig er in der Zeit ist, der Sache nach so groß gar
nicht ist, denn Karl-Hermann Flach hatte die starke, klare Intuition, dass ein Liberalismus, der
sich ausschließlich oder vorrangig für individuelle Freiheitsrechte und –möglichkeiten
interessiert, nur ein halbgarer, unfertiger Liberalismus ist.
Lassen Sie mich wieder zitieren, diesmal aus Flachs letzter Monographie, die er im Jahre
1971, zwei Jahre vor seinem Tod, veröffentlicht hat, sie trägt den Titel: Noch eine Chance für
die Liberalen oder die Zukunft der Freiheit: „Ein hohes Maß an Selbstverwirklichung des
Einzelnen“, heißt es dort, „hat seine gesellschaftliche Legitimation nur dann, wenn sie die
gleiche Selbstverwirklichung des anderen Einzelnen nicht behindert. Es wird kein
befriedigendes Zusammenleben der Menschen ohne jeden Verzicht, ohne jede
Rücksichtnahme und ohne gelegentliche Opfer geben. Auf den christlichen Versuch der
Nächstenliebe oder den sozialistischen Begriff der Solidarität kann gerade eine liberale
Gesellschaft nicht verzichten.“
Sie werden diese Sätze vermutlich nicht überraschen, da Sie gewiss allesamt gestandene
Flachianer sind. Ich muss gestehen, dass mich beim Lesen dieser Sätze aus der Feder bzw.
der Schreibmaschine oder dem Diktiergerät eines Generalsekretärs der FDP doch ein
nostalgisches Staunen überkommen hat. „Verzicht“, „Rücksichtnahme“, „Opfer“,
„Nächstenliebe“, „Solidarität“ – ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, mir fallen bei diesen
Begriffen alle möglichen Parteien ein, aber nicht unbedingt die derzeitige FDP. Wenn ich an
den Liberalismus im Deutschland der Gegenwart denke, kommt mir eher das schmissige
Credo der Welt-Kolumnistin Anna Schneider in den Sinn: „Freiheit beginnt beim Ich.“
Ich will die Frage von individueller versus kollektiver Freiheit nun nicht zu einem Henne-
Ei-Streit machen. Auch wenn historisch betrachtet der Gedanke der kollektiven, politischen
Freiheit deutlich älter ist als der Gedanke individueller Freiheitsrechte – ersterer entstand,
wie gesehen, im antiken Athen, während letzterer erst im 17. Jahrhundert unserer
Zeitrechnung begann, politisch Bedeutung zu gewinnen, und zwar in Gestalt der englischen
Bill of Rights – auch wenn also das Ideal einer kollektiven Freiheit historisch älter ist als das
Ideal individueller Freiheiten, so ist an dem Credo, dass Freiheit zunächst einmal individuell
erfahren wird, vielleicht dennoch etwas dran. Und ich denke, man tut der individuellen
Freiheit Unrecht, wenn man bei ihr, wie es heutzutage häufig geschieht, als erstes an
hedonistische Ellenbogenausfahrer oder egozentrische Selbstverwirklichungsmaximierer
denkt.
Vielleicht hilft es, die umstrittene Freiheitsrhetorik einen Moment ruhen zu lassen und
stattdessen einen anderen Doppelaspekt menschlicher und zwischenmenschlicher
Möglichkeiten zu betrachten, ich meine das Paar „Selbstvertrauen“ und „Vertrauen in
andere“ bzw. „Vertrauen in das Gemeinwesen, in dem man lebt.“ Wenn ich es richtig sehe,
gibt es vier Möglichkeiten, wie sich Selbstvertrauen und Vertrauen ins Gemeinwesen
zueinander verhalten können.
Ich fange einmal mit dem an, was mir das liberale Optimum zu sein scheint, und welches
im Athen des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christi geherrscht haben dürfte, auch wenn die Polis
wie gesagt kein liberaler Staat im modernen Sinne gewesen ist. Jeder Bürger verfügt sowohl
über ein hohes Selbstvertrauen, also ein hohes Vertrauen in seine eigenen Kräfte und
Kompetenzen, als auch über ein hohes Vertrauen in die Stärke und Kompetenzen seines
Gemeinwesens. Aus umgekehrter Perspektive wird ihm von „denen da oben“, etwa von
einem Staatsmann wie Perikles, hohes Vertrauen entgegengebracht. Wir haben das in dem
Zitat aus der Totenrede gehört. Möglicherweise herrscht dieses liberale Optimum heute am
ehesten noch in der zweitältesten durchgehenden Demokratie der Welt, in der Schweiz.
Die älteste bis heute durchgängig bestehende Demokratie der Welt, die USA, scheinen
sich mir hingegen seit einer Weile vom liberalen Optimum zu entfernen. Wenn ich es richtig
sehe, ist bei weiten Teilen der Bevölkerung das Vertrauen in ihr Gemeinwesen und dessen
Stärke bzw. Problemlösungskompetenz eklatant geschwunden, während das Vertrauen in
die je eigenen Kräfte und Kompetenzen weiterhin zu bestehen scheint. Diese zweite Form,
bei der ein relativ ungebrochenes Selbstvertrauen auf geringes Vertrauen ins Gemeinwesen
trifft, möchte ich die Cowboy- oder Wildwest-Variante nennen. In dieser Variante besteht
anders als im liberalen Optimum keine lebhafte Wechselbeziehung zwischen
selbstbewussten Bürgern und einem selbstbewussten Staat, die einen Raum sowohl
individueller wie politischer Freiheit begründet, sondern hier ist der freie Mensch derjenige,
der sich selbst zu helfen weiß und hart im Austeilen wie im Nehmen ist. Wenn er nicht gleich
den Lonesome Cowboy gibt, schart er sich um Obercowboys, um Typen, die sich besonders
gut zu helfen wissen und besonders hart im Austeilen wie im Nehmen sind.
Wenn Sie dieses Thema interessiert, lege ich Ihnen ein Artikel von mir ans Herz, der in
den kommenden Wochen in der ZEIT erscheinen sollte. Darin beschäftige ich mich mit der
US-amerikanischen Fernsehserie Yellowstone, in der Kevin Costner den letzten Großrancher,
Obercowboy von Montana spielt, und die sich ausgerechnet bei Trump-Wählern seit Jahren
besonders großer Beliebtheit erfreut. Ich sage „ausgerechnet“, denn ich vermute hier ein
tragisches Missverständnis: Der Typus dauergeldgieriger, von keinerlei Skrupeln geplagter,
golfspielender Großstadt-Immobilienmillionär, wie Trump ihn verkörpert, gehört im
Universum von Yellowstone nicht zu den Guten, zu den Cowboys, die ihr geliebtes Land, und
damit ist immer die Natur, die Landschaft, gemeint, gegen’s Zubetoniertwerden, letztlich
gegen die immer gefräßigere Moderne verteidigen. Einer wie Trump würde bei Yellowstone
ganz klar ins Lager der Schurken gehören, mit denen die Rancher-Familie Dutton, angeführt
von Patriarch Costner, ziemlich blutigen Prozess machen würde. Meine These wäre also,
dass in Ermangelung eines veritablen Obercowboys im politischen Zirkus der USA diejenigen,
die dort traditionell eher der eigenen Kraft als der Kraft des Staates vertrauen, in ihrem
Staatshass mittlerweile so verblendet sind, dass sie einen Oberschurken mit einem
Obercowboy verwechseln, glauben wollen, ein Oberschurke könnte das alte Cowboy-
Amerika zurückbringen.
Sie merken schon, Yellowstone ist – außer dem antiken Athen – gerade ein
Lieblingsthema von mir, aber ich will nun zur dritten und vierten Möglichkeit kommen, wie
sich Selbstvertrauen und Vertrauen in den Staat zueinander verhalten können. Beiden ist
gemein, dass das Vertrauen in die Kräfte und Kompetenzen der einzelnen Bürger nicht
besonders ausgeprägt ist. Und zwar in beide Richtungen: Weder traut sich der Bürger selbst
allzu viel zu, noch trauen „die da oben“ ihm besonders viel zu. Der Bürger will vom Staat
nicht möglichst in Ruhe gelassen werden wie der libertäre Cowboy – er will primär geschützt
und sekundär versorgt werden. In der Begrifflichkeit der Freiheit ausgedrückt: Die größte
Freiheit herrscht nicht dort, wo das Gesetz der Prärie gilt, sondern dort, wo ein Staat den
einzelnen möglichst umfassend schützt: vor den Gefahren der Natur, des Lebens, der
restlichen Welt und vor den Gefahren, die von allzu rabiat-libertären bis offen
gewaltbereiten Mitbürgern ausgehen.
Solange es dem Staat tatsächlich gelingt, diese beschützende und versorgende Funktion
zu erfüllen, solange das Vertrauen der Bürger in diesen Staat groß ist, herrscht
gewissermaßen der moderne, rechts- und wohlfahrtsstaatliche Normalfall. Heikel wird es,
wenn das Vertrauen, dass eben dieser Staat „alles geregelt bekommt“ sinkt. Denn dann ist
die Wahrscheinlichkeit groß, dass der verunsicherte, sich nicht mehr beschützt-versorgt
fühlende Bürger nach neuen Instanzen Ausschau hält, die ihm ohne Wenn und Aber
versprechen, jenen Zustand wiederherzustellen, in dem er sich beschützt-versorgt fühlen
darf.
Nun, so hoffe ich, können wir besser verstehen, worin die tiefere Wahrheit der von mir
zunächst als Parole abgetanen Maxime „Freiheit beginnt beim Ich“ liegt: Über
Gesellschaften, die sich allzusehr daran gewöhnt haben, dass Stärke und Kompetenz mehr
und mehr beim Staat und weniger und weniger bei jedem Einzelnen zu liegen haben, bricht
in Zeiten der Verunsicherung entweder die totalitäre Versuchung herein – oder es bricht in
ihnen die blanke Panik aus. Dies ist, wenn man so will, die tragische Sackgasse oder
Abbruchkante, in bzw. an die ein konsequent durchgeführter moderner
Wohlfahrtsliberalismus gerät: Das Ideal staatlich garantierter, möglichst zumutungsfreier
Schutzräume, scheint nicht dazu zu führen, dass aus diesen Schutzräumen innerlich
gestärkte, freie und damit im Krisenfalle besonders resiliente Bürger hervorgehen. Im
Gegenteil.
Diese Tragik offenbart sich allerdings durchaus nicht erst in den jüngsten Entwicklungen
und Verwerfungen unserer liberalen Wohlfahrtsstaaten. Karl-Hermann Flach hat sie bereits
vor über 50 Jahren erkannt. In seiner erwähnten Streitschrift über die Zukunft der Freiheit
schreibt er von der Gefahr, dass Freiheit aus Bequemlichkeit und/oder Furcht verworfen
wird, und davon, dass es für die Freiheit eng wird in einer (Zitat) „Zivilisation, die ihre
Bewohner wenig gefordert hat, in der Anstrengungen und Unbequemlichkeit, ohne die es
keine Freiheit gibt, nicht gerade populär sind“. Denn: „Liberalität setzt große geistig-
seelische Stärke voraus. Ganz im Gegensatz zum falschen Image von den ‚liberalen
Scheißern’ ist nur der in der Lage, sich auch in Konfliktsituationen liberal zu verhalten,
dessen innere Kraft ungebrochen ist.“
Es ließe sich noch viel sagen, etwa über die Frage, wie Freiheit, innere und äußere, mit
sozialer Gerechtigkeit zusammenhängt – ein Thema, das Karl-Hermann Flach ebenfalls keine
Ruhe gelassen hat. Oder über die Frage, was der technologische Fortschritt, der uns mehr
und mehr in hörige Anhängsel unserer digitalen Endgeräte verwandelt, mit der Freiheit, der
inneren und äußeren, anstellt. Aber: Kulturpessimismus gilt nicht, das weiß jeder, der Karl-
Hermann Flach oder Karl Popper oder einen anderen der großen Liberalen gelesen hat.
Deshalb möchte ich meine Überlegungen an dieser Stelle ganz hoffnungsfroh beenden,
denn ich bin zuversichtlich, dass vor uns noch ein schöner Abend liegt, der sicher auch
Gelegenheit bieten wird, die eine oder andere Frage in kleineren Runden weiter zu erörtern.